Lungenarterienembolie
Archivierte Fassung!
Literaturnachweis: Pöss, J., Freund, A., Vollert, J. O. et al.
Kardiologe 2018 · 12:68–82
doi.org/10.1007/s12181-017-0217-2
Autoren
J. Pöss · A. Freund · J. O. Vollert · S. Wolfrum · P. Radke · M. Möckel
Task Force Medical Apps in der Kardiologie der Kommission für Klinische Kardiovaskuläre Medizin (vormals: Kommission für Klinische Kardiologie der DGK)
Zusammenfassung
Die Lungenarterienembolie ist die dritthäufigste kardiovaskuläre Erkrankung und ist eine Hauptursache für Hospitalisierungen, Morbiditat und Mortalitat in Europa. Aufgrund der variablen klinischen Präsentation mit oftmals unspezifischen Symptomen bleibt die rasche Diagnostik und Therapie eine klinische Herausforderung. Ein strukturiertes Vorgehen nicht nur bei der Diagnostik und Behandlung, sondern und auch bei der Risikostratifizierung und somit Triagierung von Patienten ist essenziell. In der vorliegenden Arbeit wurden die Empfehlungen der europäischen Leitlinien zur Behandlung der Lungenarterienembolie zusammengetragen und in der übersichtlichen Form einer erweiterten Ereignisprozesskette fokussiert dargestellt. Dies soll helfen, standardisierte Therapieentscheidungen zu treffen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.
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Posted in 2018, Archiv, DGK | Tagged Erweiterte Ereignisprozesskette (eEPK), Leitliniengerechte Versorgung, Lungenarterienembolie, Standard Operating Procedures (SOP), Therapie